Der nächs­te pro­duk­ti­ve Mit­ar­bei­ter ist nur einen Klick ent­fernt

Vir­tu­el­le Assis­tenz als Trei­ber dei­nes Unter­neh­mens­wachs­tums
my-vpa Virtuelle Assistenz Flexible Arbeitskraefte mehr Produktivitaet

Über­re­gio­nal bis glo­bal Talen­te nut­zen

Pro­duk­ti­vi­täts- und Per­so­nal­eng­päs­se tre­ten in Unter­neh­men immer wie­der auf. Gera­de bei schnell wach­sen­den Unter­neh­men wer­den sie oft als „Wachs­tums­schmer­zen“ bezeich­net und gel­ten als unver­meid­li­che Neben­wir­kung des Erfolgs. Um die­se Arbeits­spit­zen effek­tiv zu bewäl­ti­gen, ist meist eine kurz­fris­ti­ge Ska­lie­rung der Arbeits­ka­pa­zi­tä­ten nötig – ent­we­der durch Über­stun­den bestehen­der Teams oder durch zusätz­li­ches Per­so­nal. Die Suche nach geeig­ne­ten Mit­ar­bei­ten­den gestal­tet sich aller­dings oft zeit­in­ten­siv, vor allem wenn Unter­neh­men aus­schließ­lich lokal nach Fach­kräf­ten suchen und das Poten­zi­al glo­ba­ler Talen­te sowie vir­tu­el­ler Arbeits­mo­del­le nicht nut­zen.

Vir­tu­el­le Work­force – die Zukunft der Gig Eco­no­my

Die Gig Eco­no­my ist mitt­ler­wei­le zu einem fes­ten Bestand­teil des Arbeits­mark­tes gewor­den und bie­tet Unter­neh­men eine neue Mög­lich­keit, fle­xi­bel auf Eng­päs­se oder spe­zi­fi­sche Kom­pe­tenz­an­for­de­run­gen zu reagie­ren. Die zuneh­men­de Digi­ta­li­sie­rung und die weit ver­brei­te­te Nut­zung von Cloud-Tech­no­lo­gien haben dazu geführt, dass vir­tu­el­le Arbeits­for­men in nahe­zu allen Bran­chen ange­kom­men sind. Aktu­el­le Stu­di­en und Reports von Bera­tungs­un­ter­neh­men wie Deloit­te und Accen­ture unter­strei­chen regel­mä­ßig die Bedeu­tung vir­tu­el­ler Mit­ar­bei­ten­der und emp­feh­len, die­se in lang­fris­ti­ge Per­so­nal­stra­te­gien ein­zu­bin­den.

Belieb­te Platt­for­men wie Upwork, Free­lan­cer, Fiverr und Peo­p­le­Per­Hour haben in den letz­ten Jah­ren weiter stark an Bedeu­tung gewon­nen. Unter­neh­men nut­zen die­se Platt­for­men, um gezielt Pro­jek­te und Auf­ga­ben in Berei­chen wie Tex­terstel­lung, Design, Pro­gram­mie­rung oder admi­nis­tra­ti­ver Unter­stüt­zung an ein welt­wei­tes Netz­werk an Free­lan­cern zu ver­ge­ben. Dabei kön­nen Pro­jek­te aus­ge­schrie­ben oder aktiv pas­sen­de Dienst­leis­ter gesucht wer­den. Der Markt flo­riert wei­ter­hin, und ins­be­son­de­re in spe­zia­li­sier­ten und hoch­wer­ti­gen Auf­ga­ben­be­rei­chen wächst die Nach­fra­ge nach kom­pe­ten­ten Free­lan­cern kon­ti­nu­ier­lich.

Qua­li­tät vor Quan­ti­tät

Das gro­ße Ange­bot auf digi­ta­len Free­lan­cer-Platt­for­men führt jedoch auch dazu, dass die Aus­wahl pas­sen­der Free­lan­cer zuneh­mend kom­ple­xer, zeit­in­ten­si­ver und risi­ko­rei­cher wird. Laut aktu­el­len Stu­di­en wün­schen sich vie­le Unter­neh­men eine bes­se­re Qua­li­tät der Free­lan­cer und eine geziel­te­re Aus­wahl durch die Platt­for­men. Daher sind neue Ansät­ze und Platt­for­men ent­stan­den, die spe­zi­ell auf qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Ver­mitt­lung und ver­bes­ser­ten Kun­den­ser­vice set­zen.

Eine aktu­el­le Stu­die des ZEW Mann­heim aus dem Jahr 2024 zeigt, dass die Coro­na-Pan­de­mie die Digi­ta­li­sie­rung in Unter­neh­men nicht wie oft ange­nom­men beschleu­nigt hat. Zwar nahm die Nut­zung von Home­of­fice zu, jedoch wur­den Inves­ti­tio­nen in moder­ne Ana­ly­se- und Pla­nungs­tech­no­lo­gien oder digi­tal gestütz­tes Kun­den­ma­nage­ment redu­ziert. Dies führ­te dazu, dass der Anteil von 4.0‑Technologien, wie KI und Auto­ma­ti­sie­rung, lang­sa­mer wuchs als erwar­tet. Die­se Ent­wick­lung unter­streicht die Not­wen­dig­keit für Unter­neh­men, ver­stärkt auf fle­xi­ble und digi­ta­le Arbeits­for­men wie die vir­tu­el­le Work­force zu set­zen, um ihre Pro­duk­ti­vi­tät und Wett­be­werbs­fä­hig­keit zu stei­gern.

Die nächs­te Gene­ra­ti­on der On-Demand Vir­tu­al Work­force

Deut­sche HR-Tech-Unter­neh­men haben inno­va­ti­ve Lösun­gen ent­wi­ckelt, um das Qua­li­täts­pro­blem klas­si­scher Free­lan­cer-Platt­for­men zu behe­ben. Bei­spiels­wei­se nutzt der Anbie­ter Work­Ge­ni­us eine künst­li­che Intel­li­genz, die geeig­ne­te Free­lan­cer auto­ma­tisch aus­wählt und die Auf­trä­ge umge­hend zuteilt. Ein wei­te­rer Anbie­ter, my-vpa aus Köln, ver­folgt einen noch indi­vi­du­el­le­ren und kun­den­ori­en­tier­te­ren Ansatz: Nach einer ein­fa­chen Online-Regis­trie­rung fin­det ein per­sön­li­ches Bera­tungs­ge­spräch statt, um eine maß­ge­schnei­der­te vir­tu­el­le Work­force-Lösung zu erar­bei­ten. Dabei kann der Kun­de ein­zel­ne vir­tu­el­le Assistent:innen (VPAs) oder gan­ze vir­tu­el­le Teams erhal­ten, die opti­mal auf sei­ne Bedürf­nis­se abge­stimmt sind.

Die digi­ta­le Platt­form von my-vpa erlaubt eine ein­fa­che und effi­zi­en­te Kom­mu­ni­ka­ti­on mit den zuge­wie­se­nen vir­tu­el­len Mit­ar­bei­ten­den, ermög­licht Auf­ga­ben­ma­nage­ment in Echt­zeit und eine minu­ten­ge­naue Abrech­nung. Zudem bie­tet eine Mul­ti-User-Funk­ti­on Unter­neh­men die Mög­lich­keit, vir­tu­el­le Teams unkom­pli­ziert auf­zu­bau­en, Bud­gets zu ver­wal­ten und Teams fle­xi­bel zu ska­lie­ren. Ein wei­te­rer Mehr­wert liegt in der umfas­sen­den Betreu­ung durch dedi­zier­te Kun­den­ma­na­ger, die ins­be­son­de­re bei per­so­nel­len Eng­päs­sen wie Krank­heit oder Urlaub sofor­ti­ge Lösun­gen anbie­ten.

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